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Neuer Auftrag: ZF stattet 172 Stadtbusse in Ungarn aus

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- Antriebs- und Fahrwerktechnik für Neufahrzeuge von Verkehrsbetrieben in Budapest und Pécs
- Moderne Getriebesysteme und Niederflur-Busachsen von ZF steigern den Komfort
- Mit zielgenauen Lenkungen von ZF Lenksysteme leichter durch den Stadtverkehr steuern

Die fortschrittliche Antriebs- und Fahrwerktechnik von ZF sowie die Lenkungen der ZF Lenksysteme GmbH stehen bei ungarischen ÖPNV-Unternehmen weiterhin hoch im Kurs: In insgesamt 172 neuen Fahrzeugen für die Städte Budapest und Pécs werden die Nutzfahrzeugkomponenten des Technologiekonzerns dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken sowie die Wirtschaftlichkeit und den Komfort für Fahrer und Passagiere zu steigern. Im Mittelpunkt steht dabei das spritsparende und leise Automatgetriebe ZF-EcoLife.

„Im modernen Personennahverkehr zählen Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen", sagt Andreas Moser, Leiter der Business Unit „Achs- und Getriebesysteme für Busse" bei ZF. „Und ich bin überzeugt, dass wir uns über die neuen Großaufträge aus Ungarn vor allem deshalb freuen dürfen, weil unsere Antriebs- und Fahrwerktechnik beide Anforderungen ausnehmend gut erfüllt." Die Orders umfassen insgesamt 172 Busse. Der Großteil davon ist für die ungarische Hauptstadt, genauer die Verkehrsgesellschaft Volánbusz Zrt. bestimmt – nur fünf Fahrzeuge werden rund 200 Kilometer weiter südlich bei Tüke Bus in Pécs unterwegs sein.

Umweltschonend und geräuscharm durch die City
Sämtliche Stadtbusse – 106 MAN Lion‘s City sowie 66 Volvo 7900 – erhalten das 6-Gang-Automatgetriebe ZF-EcoLife. Es punktet allen voran durch das Zusammenspiel von moderner Hardware und intelligenter Software. Damit reduziert es die Motordrehzahl in allen Betriebszuständen. Dank des serienmäßigen Schaltprogramms TopoDyn Life wechselt das Getriebe – abhängig von der Topografie sowie dem Beladungszustand des Busses – zudem möglichst früh in einen höheren Gang. Fahrzeuge, die mit dem ZF-EcoLife anstatt mit dem Vorgängergetriebe Ecomat ausgestattet sind, verbrauchen somit um bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff. Parallel dazu geht das Geräuschniveau stark zurück, was insbesondere bei den Anfahrvorgängen an Haltestellen die Ohren von Anwohnern, Passanten und Fahrgästen schont.

Barrierefreier Passagierraum
Die ungarischen Neuaufträge umfassen zudem Fahrwerktechnik von ZF, die ebenfalls in allen 172 Bussen ihre Vorteile ausspielt. Die Niederflur-Antriebsachse AV 132 gewährleistet hohe Fahrsicherheit sowie maximalen Komfort. Denn im Innenraum ermöglicht sie einen durchgängig ebenen Fahrzeugboden ganz ohne störende Podeste. Dieses Plus bietet auch die nichtgetriebene Portalachse AVN 132, die in den Gelenkzügen von Volvo zusätzlich verbaut ist. Vorne punktet die kompakt bauende Kugelmutter-Hydrolenkung Servocom von ZF Lenksysteme: Dank ihr können Fahrer ihre Busse flink und präzise durch Budapest und Pécs dirigieren.



Quelle: ZF

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